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Nur Fäh und Lacher überzeugen (29.08.2021)

Schwarzenburg BE – Die Jungschwinger der Schweiz hatten am vergangenen Sonntag ihren Saisonhöhepunkt im bernischen Schwarzenburg. Am Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag kämpften sie in drei Kategorein um den Tagessieg und den Doppelzweig. Für den St. Galler Verband gab es nur zwei Zweige.

Simon Fäh und Tobias Lacher überzeugen
Der Rapperswiler Schwingerverband darf sich über ihre zwei Zweigschwinger vom Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Schwarzenburg freuen. Der Benkner Simon Fäh erreichte mit vier Siegen und zwei Niederlagen den dritten Schlussrang und somit den Doppelzweig im Jahrgang 2006. Tobias Lacher aus Rieden startete in einem Jahrgang höher, bei den Schwinger in der Kategorie 2005. Dank dem Sieg im letzten Gang konnte sich der Turnerschwinger ebenfalls denn Doppelzweig im letzten Auszeichnungsrang sichern. Er verzeichnet ein Notenblatt mit drei Siegen, zwei Niederlagen und einem Gestellten auf dem Notenblatt.

Harziger Festverlauf
Die restlichen St. Galler Schwinger konnten ihre Leistung nicht abrufen und so verabschiedeten sich teilweise schon nach fünf Gängen vom Zweig. Tobias Schönenberger und Jonas Lenher fehlte am Schluss das Glück und der Sieg im letzten Gang für die Auszeichnung aus Eichenlaub. Irgendwie kam keiner der St. Galler so richtig auf Touren und dies zog sich auch durch das ganze Fest hindurch. Dies ist zwar eine Enttäuschung, jedoch kann man auch viel aus diesem Fest lernen.

Trummer zuversichtlich
Der Technische Leiter der St. Galler Schwinger, Hans Trummer meinte; «Ich habe von meinen Schwingern etwas mehr erwartet, leider konnten sie ihr Können nicht zu 100 Prozent abrufen». Trotzdem schaut er doch positiv in die Zukunft. «Wenn ich an Damian Ott oder Marcel Räbsamen denke, welche den Doppelzweig am ENST 2015 auch nicht erkämpft haben und heute in der Ostschweiz ganz vorne mitschwingen, dann stimmt mich dies zuversichtlich auch bei diesen drei Jahrgängen» erwähnte Trummer nach dem Fest. Für den Nordostschweizer Schwingerverband war es jedoch wie für die St. Galler ein enttäuschendes Fest. Ob es am Druck, dem Können, den Vorbereitungen oder dem Wettkampfpech lag, wird in den nächsten Monaten sicherlich intensiv behandelt.

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